Artübergreifende Kommunikation

Weil Kommunikation Menschen und Hunde verbindet.

Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Erziehung von Kindern und Hunden. Doch wenn Menschen auf Hunde treffen und ein Kommunikationsdefizit mitbringen, wie wahrscheinlich ist es wohl, dass auch unsere Hunde in ein Defizit kommen?


Da es sich bei Menschen und Hunden um soziale Lebewesen handelt, sind der Prozess und die Ergebnisse von mangelnder Kommunikation sehr ähnlich. Sowohl Menschen als auch Hunde verlieren sich in sich selbst und nehmen die Umwelt nur noch aus sich selbst heraus wahr. Selbst wenn sie diese falsch betrachten und bewerten. Das führt zu deutlichen Problemen.

Diese Probleme äußern sich in den klassichen Problemen wie, Leinenführigkeit, Rückrufprobleme, Aggressionen, Unruhe, Hyperativität oder "Jagdverhalten".


Steht ein Mensch diesen Problemen Gegenüber, wird er aufgrund seines kommunikativen Defizits, keine Antwort wissen und Experten um Rat fragen. So hat sich die Vorstellung von Hundetraining, Training und Dressur über Konditionierung manifestiert. Ich empfinde dies als ein verständliches Ergebnis, welches durch mangelnde Kommunikation des Menschen entstehen musste. Was man nicht versteht, versucht man zu kontrollieren.

Mein Ziel ist es, Hundehaltern eine Kommunikation zu zeigen, die sie selbst und auch den Hund zur selbstständigen und freien Kommunikation bewegt. Die Probleme die häufig zwischen Menschen und Hunden entstehen, resultieren aus einem falschen Verständnis von Beziehung. (Unter Beratender Kommunikator erfährst du mehr darüber. Dort habe ich genau das erläutert.)


Wie man seinen Hund erzieht, hängt zwangsweise von der Erfahrung mit der eigenen Erziehung ab. Und da beisst sich der  Hund in den Schwanz. - Denn, wo der Hund nicht wahrgenommen wird, richtet sich die nicht vorhandene Kommunikation genauso gegen den Hund selbst, wie es bei uns Menschen auch der Fall wäre. Wir wollen kommunizieren und brauchen diese Kommunikation für unsere persönliche Entwicklung - genau wie Hunde auch. Was eben auch verdeutlicht, dass sich eine falsche Kommunikation logischerweise manifestieren kann.

Hunde sind für meine Kunden die ersten Gesprächspartner, die vernünftig im Sinne der Kommunikation auf uns Menschen reagieren. Um es deutlich zu sagen: Hunde spiegeln uns nicht, sie reagieren auf uns. Menschen kommen deswegen in meine Beratung, weil Hundeschulen und Hundetrainer sich eben nicht um die Kommunikation der Menschen kümmern, worauf ich meinen Schwerpunkt lege. Ich zeige den Menschen, dass das Verhalten des Hundes nachvollziehbar ist. Denn ich werde gegenüber meinen Kunden selbst zum Hund und man wird sehen, dass ich mit dem Verhalten welches ihr Hund an den Tag legt, die selbe Überforderung auslöse, welche die Menschen gegenüber dem Hund zeigen. Ich habe das selbe Problem mit dem Menschen, das auch der Hund hat. Deswegen kann ich an dieser Stelle übersetzen. Wird das verstanden, geht es darum, einen Kommunikationskodex aufzubauen, an den sich sowohl der Mensch als auch der Hund zu halten hat.

Artübergreifende Kommunikation

Weil Kommunikation Menschen und Hunde verbindet.

Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Erziehung von Kindern und Hunden. Doch wenn Menschen auf Hunde treffen und ein Kommunikationsdefizit mitbringen, wie wahrscheinlich ist es wohl, dass auch unsere Hunde in ein Defizit kommen?


Da es sich bei Menschen und Hunden um soziale Lebewesen handelt, sind der Prozess und die Ergebnisse von mangelnder Kommunikation sehr ähnlich. Sowohl Menschen als auch Hunde verlieren sich in sich selbst und nehmen die Umwelt nur noch aus sich selbst heraus wahr. Selbst wenn sie diese falsch betrachten und bewerten. Das führt zu deutlichen Problemen.

Diese Probleme äußern sich in den klassichen Problemen wie, Leinenführigkeit, Rückrufprobleme, Aggressionen, Unruhe, Hyperativität oder "Jagdverhalten".


Steht ein Mensch diesen Problemen Gegenüber, wird er aufgrund seines kommunikativen Defizits, keine Antwort wissen und Experten um Rat fragen. So hat sich die Vorstellung von Hundetraining, Training und Dressur über Konditionierung manifestiert. Ich empfinde dies als ein logisches Ergebnis, welches durch mangelnde Kommunikation des Menschen entstehen musste. Was man nicht versteht, versucht man zu kontrollieren.

Mein Ziel ist es, Hundehaltern eine Kommunikation zu zeigen, die sie selbst und auch den Hund zur selbstständigen Kommunikation bewegt. Die Probleme die häufig zwischen Menschen und Hunden entstehen, resultieren aus einem falschen Verständnis von Beziehung. (Unter Beratender Kommunikator erfährst du mehr darüber. Dort habe ich genau das erläutert.)


Wie man seinen Hund erzieht, hängt zwangsweise von der Erfahrung mit der eigenen Erziehung ab. Und da beisst sich der  Hund in den Schwanz. - Denn, wo der Hund nicht wahrgenommen wird, richtet sich die nicht vorhandene Kommunikation genauso gegen den Hund selbst, wie es bei uns Menschen auch der Fall wäre. Wir wollen kommunizieren und brauchen sie. Auch wenn wir es falsch machen.

Hunde sind für meine Kunden die ersten Gesprächspartner, die vernünftig im Sinne der Kommunikation auf uns Menschen reagieren. Um es deutlich zu sagen: Hunde spiegeln uns nicht, sie reagieren auf uns. Menschen kommen deswegen in meine Beratung, weil Hundeschulen und Hundetrainer sich eben nicht um die Kommunikation der Menschen kümmern, worauf ich meinen Schwerpunkt lege. Ich zeige den Menschen, dass das Verhalten des Hundes nachvollziehbar ist. Denn ich werde gegenüber meinen Kunden selbst zum Hund und man wird sehen, dass ich in den Menschen die selbe Überforderung auslöse, welche die Menschen gegenüber dem Hund auch zeigen. Ich habe das selbe Problem mit dem Menschen, das auch der Hund hat. Deswegen kann ich an dieser Stelle übersetzen. Wird das verstanden, geht es darum, einen Kommunikationskodex aufzubauen, an den sich sowohl der Mensch als auch der Hund zu halten hat.

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